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Mittwoch, 21. April 2010 08:39

Gesundheit stärken!

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Das Problem:

Dass lange Transportwege zu Verlusten an Vitamingehalt in pflanzlicher Nahrung führen, ist vielen bekannt. Mittlerweile entdeckt nun sogar die Schulmedizin und die Wissenschaft, dass Rückstände von Kunstdüngern und sogenannten Pflanzenschutzmitteln in unseren Lebensmitteln Zivilisationskrankheiten hervorrufen, das Immunsystem von Babys schwächen, bei Männern Spermienzahlen verringern und die Produktion wichtiger sekundärer Pflanzenstoffe vermindern.

Die Antwort durch das Permatop:

Voll ausgereiftes und frisch verzehrtes, biologisch produziertes Obst und Gemüse hat einen höheren Anteil an sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und Ballaststoffen und enthält weniger Nitrate. Häufig zeichnen sich Bioprodukte durch einen intensiveren Geschmack aus. In der Muttermilch sind bei Frauen, die sich biologisch ernähren, weniger Pestizid-Rückstände vorhanden und sogar die Produktion von Spermien wird bei Männern, die Biokost zu sich nehmen, erhöht.

Gundula Spindelegger: „Nahrungsmittel aus konventionellem Anbau versus biologischem Landbau.“ Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Salzburg, Dezember 2004, Ingrid Kiefer, Institut für Sozialmedizin, ORF-science, November 2006

Gelesen 17287 mal Letzte Änderung am Mittwoch, 21. April 2010 19:28
Elisabeth Esterer-Vogel

... kommt aus den Bereichen Architektur und Landschaftsgestaltung und hat 2008 bei einem Aufenthalt in Berkeley (Kalifornien) ihr Interesse an der Permakultur entdeckt.

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Voll ausgereiftes und frisch verzehrtes, biologisch produziertes Obst und Gemüse hat einen höheren Anteil an sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und Ballaststoffen und enthält weniger Nitrate. Häufig zeichnen sich Bioprodukte durch einen intensiveren Geschmack aus. In der Muttermilch sind bei Frauen, die sich biologisch ernähren, weniger Pestizid-Rückstände vorhanden und sogar die Produktion von Spermien wird bei Männern, die Biokost zu sich nehmen, erhöht.

Gundula Spindelegger: „Nahrungsmittel aus konventionellem Anbau versus biologischem Landbau.“ Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Salzburg, Dezember 2004, Ingrid Kiefer, Institut für Sozialmedizin, ORF-science, November 2006

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